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Schlagwörter: Strategie; Elektromobilität; Justy
- Dieses Thema hat 30 Antworten und 8 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 4 Jahre, 7 Monaten von
Torsten Horn.
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27. April 2018 um 15:56 Uhr #882
Torsten Horn
OktanerLiebe Oktaner,
nicht erst seit dem Hackaton Video ist es zumindest für mich etwas schwierig geworden interssierten Menschen den Zusammenhang zwischen dem FundiKipusa Projekt Elektromobilität und dem „Justy“ Hybrid zu erklären. Ich habe das deshalb in einem Videokommentar gefragt. Nachfolgend meine Anfrage und danach Heinos Antwort. Ich kann mir vorstellen, dass dieses Thema für viele interessant ist, daher der Sprung ins Forum.
@Heino: Danke erstmal ! Weitere bzw. neue Gedanken dazu haben hier einen Hafen 😉
@alle Oktaner: eure Gedanken/Meinungen bitte auch mit einbringen
Frage Torsten vom 27.4.:
„Irgendwie geht mir grad der Zusammenhang Förderung Elektromobilät in Afrika als Leuchtturmprojekt und dem Justy Projekt verloren. Langfristig helfen wir mit dem Afrikateil der Weltklimabilanz und der Entwicklung des Mittelstandes auf die Füße. Damit sollte sich der Einfluss großer Konzerne hoffentlich zurückdrängen lassen. Da hängt viel viel mehr dran, führt jetzt hier aber zu weit. Justyprojekt finde ich technisch super spannend 👍 Aber helfen die 20000Euro auch dem ursprünglichen Ziel? Das ist potentiellen Förderern aktuell schwierig zu vermitteln. Alles meine persönliche Meinung aber war z.B. ein Punkt den ich zum Hackaton Video nicht erklären konnte. Vielleicht habe ich das aber auch nur nicht richtig aufgepasst….“
Antwort von Heino am 27.4.:
„Lieber Torsten. Das Ziel ist klar und eindeutig. Wie immer bei FundiKipusa die Schaffung von sinnvollen Arbeitsplaetzen. Und in diesem Zusammenhang der Einstieg in die Produktion von Elektromobilen fuer unseren ( unglaublich grosssen Markt der kleinen Dinge) Also vom Fahrrad bis zum Dreirad. Die Grundvoraussetzung um diesen Plan in die Wirklichkeit umzusetzen ist die Entwicklung einer Battery, die hier universal/modular und unbegrenzt an jedem M-Pesa Shop zur Verfuegung steht. Dazu gab es bereits Vorgespraeche mit der Firma WSafariCom, die auch die Besitzer dieser universalen Mietbattery sein sollen. Jetzt muessen wir Fakten schaffen. Die Battery-Module und die zugehoerigen auch modular erweiterbaren Solar Ladestationen. Ensprechende Fahrzeuge haben wir wie gezeigt bereits entwickelt und wir arbeiten jetzt auch an einem Dreirad. Der Anforderungskatalog fuer die Battery und Lader ist gross und die Frima Weightworks.de Frederick Dietze ist komplett mit Rat und TAT zur Stelle. Dazu bedarf es aber Mittel… sicher gibt es die irgendwo in oeffentlichen Foerderprogrammen, aber dann brauche ich auch ein Anwaltskanzlei die die Papiere ausfuellt und plaziert. Das Macht die Industrie und ist fuer uns fern.. Wenn nun mit realistisch im Netzwerk erzielbarem Geld, ein wirklich gutes Produkt wie der Justy Vollhybrid entsteht, dann sind die Chancen am groessten das wir gemeinsam mehr Reichweite bekommen, weil wir das Fahrzeug dann in Funk und Fernsehen verwursten koennen. Und Das hat dann der neuen Elekro-Schrauben-Scene ( die wir in Deutschland dringend brauchen), sowie dem GROSSEN Projekt Afrika wirklich geholfen. Wir koennen fest davon ausgehen das wir hier auch in der Politik Gehoer finden, wenn wir als soziale Gemeinschaft daher kommen die in Deutschland bereits ein Oeko-Auto verwirklicht hat. Soll alles heissen. Weder dier GIZ noch der Mueller werden dem Dachdecker Heino jemals auch nur eine Minute zuhoeren, damit das Projekt-Arbeit_elektro-Afrika. ins rollen kommt. Als soziale Gemeinschaft die einen Justy in Deutschland durch Presse Funk und Fernsehn rasehn haben, sieht die Sache dann aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anders aus.
Reality Check
Heino Dahmen“
27. April 2018 um 19:13 Uhr #884Dutze
ModeratorSehr cool von dir Torsten, dass du nochmal genau nachgefragt hast und Heinos Erklärung hier für alle teilst! 🙂
Ich vermute persönlich auch, dass das Hackathon-Video für potenzielle Spender noch viel zu unklar war, und dass man da auch einfach mit nem neuen, besser strukturierten Video noch einmal eine neue Spendenaktion starten könnte – 20.000€ sollten ja bei mindestens 500 Oktanern, die das herunterladen und weiterzeigen, locker drin sein? Das sind gerade mal 40€ pro Oktaner 😉
Ich kann gerne beim Videoschnitt und eventuellen erklärenden Grafiken mithelfen und hab da auch noch Kontakte, was die langfristige Medienarbeit angeht 🙂
27. April 2018 um 20:19 Uhr #886Peter
OktanerHi Leute das gleiche was Torsten da gerade mit uns geteilt hatte habe ich auch genau so geschrieben aber nicht veröffentlicht. Für mich war es auch das Problem den Leuten zu vermitteln warum die E Mobilität vor euren anderen Projekten steht. Aber ich finde Torsten hat das auf den Punkt gebracht.
27. April 2018 um 21:27 Uhr #892Andreas Wanner
OktanerWer von Euch kennt „Escape the Room“ -Spiele?
Wer es nicht kennt: Aufgabe ist, verschiedene Dinge zu sammeln, zu kombinieren oder Zahlen mathematisch zu erfassen um letztendlich den Raum verlassen zu können. Es gibt bei den guten Aufgaben nie einen direkten Weg- man muss sich richtig in das System hinein denken.
Genau so läuft es auch bei diesem Projekt! Der Justy ist weder für Afrika, noch hat er da unten eine Daseinsberechtigung- der Justy ist ein Schlüssel für die nächste Türe im „Room-Escape“. Wenn dieser Schlüssel (Justy) die nächste Türe geöffnet hat, stehen die Printmedien, das Fernsehen und weitere Quellen im nächsten Raum. Ab da wird durch die Medienpräsenz ein Schneeballsystem losgetreten, das uns Oktanern keinen Cent kostet und Fundi Kipusa auf ein ganz anderes Level hebt. So macht man heute Wertschöpfung im positiven Sinne! Der Justy oder besser gesagt der erhältliche Bausatz wird auch nur an Oktaner verkauft. Ist wie eine Vorreservierung bei Tesla für den neuen Roadster….wer keinen Tesla hat, kann auch nix vorbestellen. Wir sind schon so weit und stehen jetzt vor der großen Türe- wir müssen sie nur noch auf machen.
Hört sich vielleicht komisch an- aber so läuft es heute, wenn man wirklich etwas bewegen will.
Ohne Tesla hätte VW oder irgendein anderer Hersteller niemals auf E-Antrieb umgeschwenkt.
Ohne uns wird Fundi Kipusa nie so schnell wachsen können, als jetzt mit der Schlagkraft nach der nächsten Türe.
Liebe Grüße
Andi
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monaten von
Andreas Wanner.
27. April 2018 um 21:43 Uhr #894Dutze
ModeratorAndi, ich liebe dich 😀
Hast du sehr geil erklärt anhand des Escape-Room-Spiels, genau sowas brauchen wir jetzt!
Diese Erklärungsweise könnte man doch super für ein neues Video nutzen, wenn wir noch eine zweite Spendenaktion starten wollen – damit wir klar und deutlich auf Bekannte und Verwandte zugehen können und das Thema verständlich verbreiten können! 🙂
27. April 2018 um 22:01 Uhr #895Andreas Wanner
Oktaner….wir sind schon ein seltener Haufen ;-)….aber mit Verstand, Weitsicht und einem großen Herzen! Am liebsten würde ich schon morgen runter fliegen und Stein für Stein in meiner neuen, lieb gewonnenen Wunschheimat aufeinander setzen um Euch einzuladen.
Mein Tag hat 25 Stunden und dann gehe ich ne Runde schlafen:-). Erst wenn die erste Türe auf ist, gehe ich nach 24 Stunden ins Bett.
30. April 2018 um 01:25 Uhr #936Torsten Horn
OktanerLiebe Oktaner,
ist ja ganz schön was in Bewegung gekommen 🙂 Es gibt jetzt ein neues Thema von jSon -> Integration der Community in die Projekte
Da ist dieses Thema hier aus meiner Sicht mit drunter einzuordnen. Vielleicht kann das Sebastian oder irgendein anderer Adminheld richten ;o)
Mir ist wichtig, dass Heinos Beitrag hier in diesem Thema nicht durchrutscht.
Gruß
Torsten
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monaten von
Torsten Horn.
30. April 2018 um 08:46 Uhr #939jSon
ModeratorGuten Morgen Torsten,
zunächst einmal ein Dankeschön für deine Eingaben in Integration der Community in die Projekte. Mir geht es ähnlich.Ich könnte die Kommentare auch verschieben, möchte die Dinge aber nicht vermischen.
Mir geht es in Integration der Community in die Projekte um eine abstrakte Betrachtung, abseits der konkreten Themen und Projekte.
Wie kann die Community am besten mitgenommen werden, wie kann sie sich am besten einbringen. Wie bekommt die Community mit, wo es klemmt, wo Unterstützung benötigt wird? Wie kommen wir weg von einzelnen Email Anfragen, wie lassen sich Themen besser kommunizieren?
Wenn man es mal ganz hart runterbricht: „Was bedeutet eigentlich CBO – Community Based Organisation – für die Community und für FundiKipusa“?In deinem Beitrag hier geht es konkret darum, wie das Justy Projekt in das eigentliche Ziel passt, Elekromobilität und damit gleichzeitig Arbeitsplätze nach Afrika zu bringen. Es verdeutlicht am konkreten Beispiel, was der Integration der Community in die Projekte Thread im Großen klären soll.
Ich werde diesen Post auch noch unter den Integration der Community in die Projekte Thread hängen, um die Abgrenzung klar zu machen.
Schönen Start in die Woche!
Andreas4. Mai 2018 um 11:30 Uhr #1023Slothik
OktanerHallo zusammen,
also für diese benötigten 20000 Euro würde ich tatsächlich mal ne Kickstarter Kampagne empfehlen. So wie es Heino auch schon in einem seiner Videos gesagt hat. Im Grunde ist doch fast alles da was man dafür braucht. Natürlich sollten wir ein geordnetes und gut verständliches Video produzieren in dem kurz und knapp erklärt wird worum es geht. So, dass ein außenstehender das sieht und denkt:“Ja, dafür möchte ich Geld ausgeben.“
Bei so einer Kickstarter Kampagne gibt es für die Spender immer irgendwelche Belohnungen. Je nachdem wie viel Geld gespendet wurde. Da müsste man sich halt was gutes einfallen lassen. Aber ich persönlich würde jederzeit auf Hackathon Belohnungen verzichten und diese zum Beispiel für die Kickstarter verwenden.
Zum Beispiel:
Spende von 10€ -> Gibt ein paar Speed Shop Kenia Aufkleber
Spende von 50€ -> Gibt ein Oktaner T-Shirt
Spende von 100€-> Gibt nen schicken, handgefertigten Schaltknauf
Spende von 500€-> Gibt ne Oktaner Umhängetasche
Spende von 1000€ -> Gibt ne Fahrt mit dem Justy auf der Nordschleife
Die Beträge und Belohnungen waren jetzt nur mal so ins Blaue geschossen. Aber so gäbe es für die Spender auch nen gewissen Anreiz zu investieren, plus die Oktaner Community wächst.
Was die Produktion vom Video angeht, da könnte ich auch helfen. Am besten schreibt man erstmal ein ordentliches Konzept in dem klar wird was gesagt werden muss. Dann würde ich vorschlagen man Zeigt ein bisschen was von Heino vor Ort, um zu erklären was man in Kenia erreichen möchte. Dann einen Ausschnitt von Andi und dem Justy mit ner Erklärung was hier in Deutschland gemacht wird und in wie weit das dem Gesamtprojekt hilft. Das ganze sollte hochwertig produziert werden (Guter Schnitt und Ton) um noch den letzten Zweifler zu überzeugen.
Wie schon in der Vorstellungsrunde geschrieben, mache ich eigentlich 3D Visualisierungen, aber wir haben auch Film und Ton Leute im Haus. Sprich wir könnten bestimmt mal mit so einer Video Produktion helfen.
Grüße
Dominik
4. Mai 2018 um 12:44 Uhr #1024Dutze
ModeratorFind ich ne gute Idee mit der Kickstarter Kampagne – da hat man ja auch so schön die Transparenz, wie viel von fehlt von den 20.000 🙂
Vielleicht könnte man die Belohnungen „unverkäuflich“ machen? Also nur Sachen, die man eben nicht auch einfach selbst kaufen könnte mit dem gespendeten Geld?
Konkrete Ideen, die mir gerade so einfallen:
- Oktaner-Shirt mit speziellem Design
- Oktaner-Pullover / Hoodie (den man sonst nicht kaufen könnte)
- individueller handgemachter Schaltknauf mit eingraviertem Namen des Spenders (oder sowas in der Richtung)
- detaillierte Einsicht in das Justy Projekt – oder zumindest früher als die Allgemeinheit (zB über nen speziellen Newsletter oder so)
@Slothik Das ist doch perfekt, wenn ihr 3D Visualisierungen macht! 🙂Solche Visualisierungen / Animationen könnten wir ja eigentlich genauso gebrauchen – da der Umbau des Justy ja während der Kickstarter-Kampagne noch gar nicht fertig (bzw. überhaupt gestartet?) ist – wie soll sich ein potenzieller Spender besser ein Bild von der Projektidee machen, als mit einer Visualisierung? Außerdem kommt das Video sofort noch nen Stück professioneller rüber, wenn man sowas einbaut. 😉
Nur mal so nebenbei: Arbeitet ihr zufällig mit Blender?
4. Mai 2018 um 13:52 Uhr #1025Slothik
OktanerWir arbeiten eigentlich vor Allem mit Blender. Das ist so mächtig mittlerweile, da kann kaum ein Programm mithalten für das man bezahlen muss. 😀
4. Mai 2018 um 13:58 Uhr #1026jSon
Moderator@Slothik Hi Dominik,
diese Idee würde ich auch unterstützen. Die Reichweite, die man mit einer Kickstarter Kampagne generiert, ist bestimmt nicht von schlechten Eltern.
Bin auch dafür ein neues Video mit durchdachtem Konzept, eigenen Aufnahmen (aktueller Zustand auf den Straßen) und schönen Visualisierungen zu drehen.Ideen für hohe Spenden, die in @dutze s Gedanken passt:
* Rundgang durch die Hallen von Heiko Fleck (natürlich nur, wenn er einverstanden ist)
* Live dabei sein beim Justy Umbau bei Andi (keine 2 Wochen, klar, aber mal zum reinschnuppern)4. Mai 2018 um 22:44 Uhr #1036Andreas Wanner
OktanerGenau mein Reden 😉
Wir müssen das Projekt vom Justy und den Zusammenhang mit der Entwicklungshilfe in Kenia plastisch über ein gut gemachtes Video darstellen.
Meinen Daumen nach oben hast Du! Stellt sich nur die Frage, wer die Zeit hat- Derjenige braucht ja auch das Filmmaterial in guter Qualität, um überhaupt was damit anfangen zu können (wie ich schon sagte, müsste ein animiertes Video eingeschnitten werden, wie man es von Storyboard´s kennt)
5. Mai 2018 um 05:17 Uhr #1037Torsten Horn
OktanerHallo liebe Oktaner, ich finde es Klasse zu wissen, welches Medien KnowHow hier zur Verfügung steht! Ich denke, bevor das wirkungsvoll eingesetzt werden kann, muss allen klar sein was das eigentlich beschreiben soll (siehe Titel von diesem Thread):
- Was ist das Problem und welche Auswirkungen hat das global gesehen langfritstig auch auf die Welt und natürlich auch auf Deutschland (Weltklimabilanz, neue Flüchtlingströme weil die Menschen in ihrem eigenen Land keine Zukunft für ihre Kinder sehen)
- Warum macht es Sinn eine kleine Organisation für so ein Leutturmprojekt zu unterstützen?
- Es geht eigentlich darum Mittel aufzutreiben, um bei weigthworks die Entwicklung der Batterie beauftragen zu können. Richtig?
- Wo und von wem soll diese dann produziert werden?
- Wer finanziert die Produktion? M-Pesa als Vermieter?
- Wo werden welche Arbeitskräfte gebraucht und was möchte FundiKipusa ausbilden?
usw. usw.
Es geht mir um den grundlegenden Plan. Wenn ich den kenne kann ich zumindest erstmal (und gleich) drüber reden. Wenn dann geballte Medienunterstützung dazukommt um so besser :0)
Gruß Torsten
5. Mai 2018 um 14:22 Uhr #1039Slothik
OktanerAlso ich werd mir mal ein paar Gedanken zum Aufbau und zur Umsetzung machen. Ich bin mir nicht sicher, ob 3D animierte Ausschnitte sinnvoll sind. Das kann man auch erst abschätzen wenn das Konzept steht. So ein Video darf auch nicht zu lange werden, sonst guckt sich das keiner an. Nur so ein paar Minuten. Maximal 5 würde ich behaupten. Also muss man entscheiden was die allerwichtigsten Infos sind, die da auf jeden Fall rein müssen.
z.B.
Ne kurze Erklärung zu Fundi Kipusa. Was wird da gemacht? Warum? Wie wird es umgesetzt?
Dann ne Erläuterung über die Smog Probleme in Kenia und den Zusammenhängen mit unseren Problemen im eigenen Land.
Und als Lösungsvorschlag nachrüstbare Elektromobilität.
Viel mehr muss da nicht rein. Der Justy ist ja für uns eigentlich nur ein Mittel zum Zweck. Wenn der mal fertig ist kann man den nutzen um die Werbetrommel zu rühren. Ist ja im Grunde nur ein Anwendungsbeispiel für unsere Entwicklung.
Wenn ich es richtig verstanden haben, brauchen wir die 20000€ zur Entwicklung der Batterie oder? Das muss dann in dem Video ganz klar rüberkommen. Außerdem brauchen wir ne Auflistung der Firmen die daran professionell arbeiten. Keiner gibt nem Bastler 20000€.
Also wie ihr seht, da müssen wir ne Menge beachten und das ist nix was von heut auf morgen läuft.
Am Besten wäre, wenn wir nen Brainstorming Thread machen, in den wir alle Infos schreiben die wir brauchen. Das wichtigste können wir uns da dann rauspicken und in unser Video verwursten. Wenn das Material erstmal in guter Qualität da ist, kann ich mich mal nen Tag hinsetzen und den Schnitt machen und an nem weiteren Tag die Nachbearbeitung oder so. Schritt für Schritt.
Grüße
Dominik
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahre, 9 Monaten von
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